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NEW QUESTION: 1
A 52-year-old client who underwent an exploratory laparotomy for a bowel obstruction begins to complain of hunger on the third postoperative day. His nasogastric (NG) tube was removed this morning, and he has an IV of D5W with 0.45% normal saline running at 125 mL/hr. He asks when he can get rid of his IV and start eating. The nurse recognizes that he will be able to begin taking oral fluids and nourishment when:
A. The nurse can detect bowel sounds in all four quadrants
B. He is able to eat a full meal without evidence of nausea or vomiting
C. His blood pressure returns to its preoperative baseline level or greater
D. It is determined that he has no signs of wound infection
Answer: A
Explanation:
(A) The absence of wound infection is related to his surgical wound and not to postoperative GI functioning and return of peristalsis. (B) Routine postoperative protocol involves detection of bowel sounds and return of peristalsis before introduction of clear liquids, followed by progression of full liquids and a regular diet versus a full regular meal first. (C) Routine postoperative protocol for bowel obstruction is to assess for the return of bowel sounds within 72 hours after major surgery, because that is when bowel sounds normally return. If unable to detect bowel sounds, the surgeon should be notified immediately and have the client remain NPO. (D) Routine postoperative protocol for bowel obstruction and other major surgeries involves frequent monitoring of vital signs in the immediate postoperative period (in recovery room) and then every 4 hours, or more frequently if the client is unstable, on the nursing unit. This includes assessing for signs of hypovolemic shock. Vital signs usually stabilize within the first 24 hours postoperatively.

NEW QUESTION: 2
Your network contains an Active Directory forest named contoso.com. The forest contains
a single domain and two sites named Montreal and Vancouver.
Montreal contains an IP Address Management (IPAM) server named Server1 that is used
to manage all of the DHCP servers and the DNS servers in the site.
Vancouver contains several DHCP servers and several DNS servers.
In Vancouver, you install the IP Address Management (IPAM) Server feature on a server
named Server2.
You need to recommend which configurations must be performed to ensure that the DHCP
servers and the DNS servers in Vancouver are managed by Server2.
What should you recommend?
A. From Server2, run the Invoke-IpamGpoProvisioningcmdlet On Server2, change the manageability status of the DNS servers and the DHCP servers in Vancouver.
B. Replicate the IPAM database from Server1 to Server2. On Server2, change the manageability status of the DNS servers and the DHCP servers in Vancouver.
C. Replicate the IPAM database from Server1 to Server2. On Server1, change the manageability status of the DNS servers and the DHCP servers in Vancouver.
D. From Server1, run the Invoke-IpamGpoProvisioningcmdlet. On Server1, change the manageability status of the DNS servers and the DHCP servers in Vancouver.
Answer: B

NEW QUESTION: 3
Which two options accurately describe the implementation of Fibre Channel domain IDs?
(Choose two.)
A. must be the same on all of the Fibre Channel switches in the fabric
B. must be unique on all of the Fibre Channel switches in the fabric
C. are assigned on a per-line card basis
D. are assigned on a per switch basis
E. are assigned on a per-VSAN basis
Answer: B,D
Explanation:
References: